Bankkissen
Bei manchen Dingen stellt man sich einfach nur die Frage, was man über sie eigentlich erzählen kann. Bankkissen gehören genau in diese Kategorie, denn sie sind eigentlich einfache Gegenstände, die kaum einer Erklärung bedürfen.
Allerdings kann man etwas über die unzähligen Varianten erzählen, in denen diese heute zur Verfügung stehen. Beginnen kann man dabei mit dem Material, aus dem die Bankkissen der Moderne hergestellt werden. Dabei kommt Nylon genauso vor, wie Baumwolle und viele synthetische Fasern. Gerade Synthetik bietet den Vorteil, dass diese Stoffe meist leicht gereinigt werden können und dabei auch noch allgemein eine lange Haltbarkeit aufweisen.
Bei fast allen Bankkissen ist es heute aber der Fall, der der Bezug vom Inlett entfernt werden kann, sodass ein einfaches separates Waschen möglich ist. Die Variationen der Muster ist dabei nicht zu zählen, denn es gibt sie in unendlich vielen Stilen, die nicht alle einzeln aufgeführt werden können. Es sei aber gesagt, dass sowohl für den Liebhaber von Afrika, als für Interessiert an der indianischen Kultur das Richtige dabei sein dürfte. Die Idee eines Bankkissen ist natürlich nicht neu, sondern von den Herrschern der Vergangenheit entlehnt.
In früheren Zeiten war es nur ihnen vergönnt, ihre Füße auf einer entsprechend weichen Unterlage zu betten. Der gemeine Mann musste sich mit Stroh oder einen anderen schnell verfügbaren Material behelfen. Heute ist dieser Luxus natürlich allen vergönnt, denn Bankkissen sind günstig zu haben und somit für jeden erschwinglich. Daher rührt auch die heutige Vielfalt, wenngleich es natürlich immer noch Modelle gibt, die so erlesen gefertigt wurden, dass nicht jeder das nötige Kleingeld besitzt, um sie zu erwerben. Ein Wort noch zur Größe, denn Bankkissen gibt es in allen Längen und Weiten. Daher passen sie auf so ziemlich jeden Hocker und im Idealfall können sie sogar mit einer entsprechenden Bindung an diesem fixiert werden. Einfach gesagt, sollte niemand auf ein solches Kissen verzichten.