Volldünger
Allgemein ist bekannt, dass Pflanzen diverse Nährstoffe für die normale Entwicklung und gesundes Wachstum benötigen, die im Volldünger enthalten sind. Ohne ungefähr zwanzig Mineralien sind die Pflanzen nicht in der Lage, ihre Entwicklungsphase zu beenden und können nicht durch andere Stoffe ersetzt werden.
Die Einteilung der Nährstoffe erfolgt in Mengen- und Spurenelementen. Als Mengenelemente zählen Mineralien, die in großen Mengen in Pflanzen auftauchen. Dazu gehören Kalium, Phosphor, Stickstoff, Magnesium und Schwefel. Spurenelemente kommen nur in minimalen Mengen vor. Trotz des minimalen Anteils von Kupfer, Zink, Mangan, Kobalt, Bor usw. besitzen sie eine starke Einwirkung auf den Lebensablauf der Pflanzen.
Der Volldünger beinhaltet Substanzen, die für die genügende Ernährung der Pflanzen, der Optimierung der Bodencharakteristiken und Erhöhung der Ernteerträge genutzt werden. Die Wirkung von Volldünger ist darauf zurückzuführen, dass dieses Mittel für die Zufuhr von Chemikalien verantwortlich zeichnet, die für ein normales Wachstum und eine gesunde Entwicklung notwendig sind. Bei der Ernte werden Mineralien dem Boden entnommen und müssen wieder dem Boden zugeführt werden.
Erhält der Boden nicht den Volldünger, wird der Boden ausgelaugt und der Bodenertrag geht stetig zurück. Die Notwendigkeit, diesen Dünger einzusetzen wurde bereits seit langem erkannt und kommt seit mehr als 60 Jahren global zum Einsatz. Die Einbringung des Düngers mit einem perfekten Anteil von Nährstoffen für die Erzielung hoher Erträge ist unerlässlich. Volldünger sind knifflige Mineraldünger. Diese Vollkörner werden durch eine edle einheitliche Mixtur von Einnährstoffdüngern und komplizierten Düngemitteln gebildet. Hierdurch lässt sich eine exakte Fokussierung der Nährelemente in Verbindung auf die klimatischen Verhältnisse der Region, jede separate landwirtschaftliche Kultur und die Anzahl der bereits im Boden verfügbaren Mineralstoffe festlegen. Volldünger bietet einen maßgeschneiderten Mix für unterschiedliche Bedingungen beim Anbau unter Berücksichtigung der vorliegenden Bodencharakteristiken. Die tatsächlichen notwendigen Nähstoffanteile sind in beliebiger Formation (NP, NK, PK sowie NPK) erhältlich.
Eine bestmögliche Lösung für einen möglichst hohen Ertrag bei der Ernte mit der geringsten Aufwendung.